Wieder verwendbare To Go Becher – für Kaffee, Tee usw.

28. März 2011 Aus Von Linda
  1. Coffee to go und ähnliche Getränke zum mitnehmen sind seit einigen Jahren der Renner in Deutschland. Doch wirklich umweltfreundlich ist das nicht. Und auch nicht besonders Geldsparend. Zum Glück gibt es eine praktische 

 

Wer kennt sie nicht? Die kleinen Pappbecher, mit denen Millionen von Menschen zu jeder erdenklichen Tages- und Nachtzeit durch die Welt laufen und leckere Getränke schlürfen? Praktisch sind sie ja. Die kleinen „to go“-Becher. Doch zum einen tragen sie nicht unbedingt zum Umweltschutz bei, denn so ein Becher ist ja nun mal auch einfach ein Wegwerf-Produkt. Zum anderen sind die Preise, je nachdem wo man seinen Kaffee kauft auch nicht wirklich niedrig. Durchschnittlich zahlt man von 50 cent bis weit über 3 Euro pro Becher.

Zudem haben die meisten Kaffeetrinker auch zu Hause eine Kaffeemaschine. Was liegt da also näher seinen eigenen Kaffee mitzunehmen? Nichts. Doch wie soll man das anstellen? Ein offener Becher ist ja nun mehr als unpraktisch für unterwegs.

Es gibt 2 Möglichkeiten: Zum einen kann man die Pappbecher im Handel selbst kaufen. Das ist um ein vielfaches günstiger als stets unterwegs einen zu kaufen. Bleibt nur noch das Müll-Problem.

Wer darauf ebenfalls ein Auge hat, der wird mit der zweiten Lösung wesentlich glücklicher werden. Die gute alte Thermokanne gibt es jetzt auch im modernen „Kaffee zum mitnehmen“ Stil. Sie hat alles was der mobile Kaffeetrinker benötigt: Einen Henkel, eine  Deckel der es auch erlaubt aus ihm zu trinken ohne ihn abzuschrauben und natürlich Thermo. Es gibt die Thermo-Kaffeebecher in vielen verschiedenen Designs, mit und ohne Henkel und vor allem für jeden Geldbeutel. Zwischen 5 und 20 Euro wird man dafür im Geschäft hinlegen.

Im McDonalds Café habe ich vor ein paar Tagen ein Angebot gesehen: Der Becher kostet was um 5,50 Euro. Mit seiner ersten Füllung hat er etwas über 6 Euro gekostet. Auch Tschibo und viele andere Anbieter haben solche Becher.

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