Pasta selbst gemacht

Es gibt wohl keine Küche, in der sich nicht Spaghetti, Maccheroni, Fettuccine, kurz und gut die ein oder andere Sorte Pasta nicht finden ließe. Kaum bekannt ist aber, dass sich Pasta auch ohne großen Aufwand selbst herstellen lässt – und selbermachen liegt im Trend.

Vielfältig

Die Rezepte hierfür sind so vielfältig wie die Welt der Pasta selbst. Pasta kann beispielsweise mit oder ohne Eier hergestellt werden, gefärbt werden durch die Zugabe von Kräutern und Gewürzen ergänzt werden oder nicht. Für ein einfaches Grundrezept wird allerdings nicht mehr benötigt als 150 Gramm Weizenmehl und genauso viel Hartweizengrieß, einen halben Teelöffel Salz, drei Eier und Esslöffel Öl.

Herstellung der Pasta

Zunächst wird der Teig hergestellt, indem Mehl und Hartweizengrieß auf mit dem Salz auf der Arbeitsplatte gehäuft. In einer in der Mitte gebildeten Mulde kommen die Eier und das Öl. Das Ganze wird sodann geknetet, bis ein glatter Teig entsteht, der dreißig Minuten ruhen sollte, bevor er flach ausgerollt, mit Mehl bestäubt und in Streifen geschnitten wird – je nach eigenem Gusto in kurze oder längere.
Sollen die Nudeln mit einer Füllung versehen werden, wird die Teigplatte nur halb belegt, um die zweite Hälfte über die Füllung schlagen zu können. Der Teig wird dann rund um die Füllung angedrückt und die fertige Nudel ausgeschnitten. Anschließend können die selbst gemachten Nudeln dann ganz wie gewohnt in kochendes Wasser gegeben und verzehrt werden.
Und wenn das selber machen beim ersten Mal noch nicht so gut funktioniert, auch kein Problem. Für den Notfall gibt es ja noch die Pizza Zustellung. Die Lieferdienste italienischer Provenienz haben meist auch Pasta im Angebot und wem die nicht schmeckt, der kann inzwischen auch online auf ein reichhaltiges Sortiment an Speisen aus aller Herren Länder zurückgreifen, zum Beispiel bei dem Lieferservice von lieferando, der eine große Auswahl im Angebot hat.

Bild: arbara Dudzińska – Fotolia