Massageöl im Bad

18. Februar 2008 Aus Von Linda

Das Badezimmer ist ein Ort, an dem jeder mehrmals im Tag verschiedenste Dinge zu erledigen hat. Neben dem Toilettengang gehören duschen, baden, Zähne putzen, hübsch machen, Haare kämmen und noch vieles mehr dazu.

In einem größeren Haushalt sieht das viel benutzte Bad in der Regel dann auch dementsprechend aus. Wasserflecken wo man hinguckt, Kalk, getrocknete Zahnpasta-Reste im Waschbecken und so weiter. Hat man sich einmal morgens mit Badreiniger über die hässlichen Verunreinigungen hergemacht und alles stolz blitzblank geputzt – so ist das Bad bestimmt abends wieder genauso fleckig, wie nur Stunden zuvor.

Ein guter Tipp um lästige Wasserflecken eine Weile komplett zu vermeiden ist folgender: Nachdem man sein Waschbecken und die Armaturen gereinigt hat alles noch einmal richtig mit einem Handtuch abtrocknen. Jetzt ein paar Tropfen Öl (Speiseöl oder Massageöl, es eignet sich beides) auf ein Küchentuch (oder ein Mikrofasertuch) träufeln und über die gewünschten Stellen noch eine Runde drüber wischen. Wasser perlt in den nächsten Tagen erst einmal von den Armaturen ab und man hat in dieser Zeit ein hübsches Bad, das man ohne schlechtes Gewissen auch Gästen zeigen kann.

Wem das zu umständlich ist, der kann auch Öl in sein Putzwasser träufeln. Es empfiehlt sich an dieser Stelle ein gut riechendes Öl, dann hat man gleich noch einen angenehmen Geruch im Badezimmer, da fühlen sich alle gleich viel wohler.

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