Hilfe bei Sonnenbrand aus der Hausapotheke

28. Juli 2008 Aus Von Linda

Es ist Sommer und endlich kann man eine Runde baden gehen! Ob am See, am Meer oder im Gartenpool, wenn man sich nicht mit Sonnenschutz einreibt, hat man schnell den Salat – Sonnenbrand. Autsch. Und jetzt?

Die Hausapotheke verspricht Schmerzlinderung.

1. Hautexperten raten unspezifisch: „Alles was feucht ist, hilft fürs Erste.“ Kühle Umschläge zum Beispiel, diese zwei bis drei Mal täglich für ungefähr zehn bis zwanzig Minuten auf die betroffenen Stellen auflegen.

2. Buttermilch oder Quark oder Joghurt auf den Sonnenbrand auftragen, nach ungefähr zwanzig Minuten wieder abwaschen.

3. Ebenfalls gut: Viel trinken und Vitamin C (am besten hochdosiert) zu sich nehmen. Das ist ein guter Schutz für die strapazierten Zellen.

4. Verdünnten Zitronensaft auf die Stellen reiben.

5. Kühle Wickel kann man zum Beispiel mit Essigwasser machen. Wasser und Obstessig im Verhältnis 2:1 mischen. Damit ein Tuch tränken und auf die schmerzende Stelle damit.

6. Des Weiteren wird ebenfalls empfohlen, frische Tomaten-, Gurken- oder Kartoffelscheiben auf die verbrannte Haut zu legen.

Ich für meinen Teil habe mir bereits den Pelz verbrannt und werde mich jetzt erstmal mit den oben beschriebenen Mitteln therapieren gehen. Vorsicht ist besser als Nachsicht, also beim Sonnenbrand die Schutzcreme nicht vergessen!
Den anderen, die das wie ich versäumt haben, wünsche ich anhand dieser Tipps Linderung der Qualen. 😉

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