Beauty-Drink statt Botox

Beauty-Drink statt Botox

6. Oktober 2017 0 Von admin

Altern nicht erwünscht. Gerade im Showbusiness sind ewige Jugend und Schönheit gefragt. Da hat das Gesicht einer 60-jährigen Diva noch glatt zu sein wie das eines 20-jährigen Nachwuchssternchens. Und so probieren dann Madonna, Nicole Kidman und ihre Hollywood-Kolleginnen offenbar auch alles aus, was die Beauty-Industrie hergibt. Botox gehört bei vielen Stars zum Standardprogramm, dazu werden die Lippen mit Hyaluron aufgespritzt, Pigmentflecken wird mit Laser-Behandlungen der Garaus gemacht und die Haut mit Microdermabrasion oder Microneedling verjüngt.

Modernes Anti-Aging für jede Frau

Das Ergebnis ist – je nach Ansicht des Betrachters – mal mehr, mal weniger gelungen. Der Preis ist jedoch in den meisten Fällen hoch. Weit mehr als 10.000 Dollar sollen etwa Jennifer Aniston oder Demi Moore im Monat für ihr Aussehen ausgeben. Und auch hierzulande setzen Promis wie Verona Pooth auf die Errungenschaften der Beauty-Industrie. Wer mehr Wert auf natürliche Schönheit legt, dem stehen aber auch effektive Alternativen offen. Eine hochmoderne Anti-Aging-Methode haben Forscher nun auf der Basis von Kollagen entwickelt. „Die Fasern des Strukturproteins bilden in den tiefen Hautschichten ein stützendes Gerüst, das der Haut Elastizität verleiht und ihr hilft, viel Feuchtigkeit zu speichern“, erklärt Kollagen-Experte Dr. Jan-Christoph Kattenstroth. Altersbedingt lässt die körpereigene Kollagen-Produktion mit der Zeit nach, was zu Falten führt. Die orale Einnahme spezieller Kollagen-Peptide kann nun die körpereigene Kollagen-Produktion wieder anregen. Wie klinische Studien mit dem Prüfpräparat Elasten, das als Trinkampullen rezeptfrei in Apotheken erhältlich ist, gezeigt haben, hat schon eine vierwöchige Anwendung deutliche Effekte auf die Faltentiefe und Hautelastizität – ganz ohne Spritzen.

Schön ohne Schmerzen

Vorteile solch einer Beauty-Kur: Sie birgt keinerlei Risiken und ist nebenwirkungsfrei. Spritzen oder gar operative Eingriffe hingegen können manchmal nicht den gewünschten Erfolg bringen oder das Problem womöglich noch verschlimmern – von zeitweiligen optischen Verunstaltungen, Schwellungen und Schmerzen erst gar nicht zu reden.(djd).

Foto: djd/Elasten-Forschung/paulgulea – stock.adobe.com